Chess Training

Rezensionen

Ich schreibe über Bücher, die ich gelesen habe. Unabhängig. Lobe, wo Lob angebracht ist, kritisiere, wo Kritik nötig ist. Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich auch viel Wert auf die Gestaltung und die Herstellung eines Buches lege. Inhalt und Form sollten immer Hand in Hand gehen. Was hilft es, wenn der Inhalt tiefschürfend und neue Erkenntnisse liefert, diese aber unleserlich und kaum zu entziffern sind? Oder das Buch gar nicht richtig aufgeschlagen werden kann, ohne dass es bricht, weil der Kleber/Leim zu hart ist und zu stark aufgetragen wurde.

Damit ihr sofort etwas davon habt, bespreche ich viele Bücher kurz und knackig. Andere, vor allem diejenigen, die ich selber oft und viel benutzt habe, betrachte ich ausführlicher.

BaustelleDie Seite wird laufend aktualisiert. Also schau öfter mal vorbei 😎 Work in progress . . .

 

Kasparov Revolution in the 70s

Ich fange mit einem meiner Lieblingsbücher an:

Garry Kasparov. Garry Kasparov on Modern Chess – Part 1: Revolution in the 70s [weiterlesen . . .]

top

 

Meyer und Müller. Magische Endspiele

NEU 1. 10. 20 C. D. Meyer und Karsten Müller. Magische Endspiele
[weiterlesen . . .]

top

 

* Nach dem Zeugnis des jüngeren Plinius, Briefe 3, 5, 10, ein Lieblingsausspruch seines Onkels, dem älteren Plinius. Übersetzt: Kein Buch ist so schlecht, dass es nicht in irgendeiner Hinsicht nützen könnte. Zitiert aus: Klaus Bartels (Hg.) Veni, vidi, vici: Geflügelte Worte aus dem Griechischen und Lateinischen. Darmstadt: Wiss. Buchges., 1992, S. 122.

Zuletzt aktualisiert: 1. 10. 2020